Durch den Ausbau vorhandener Produktionsanlagen will die BASF (Ludwigshafen) ab Dezember 2011 die Kapazitäten für den Dämmwerkstoff „Neopor“ (EPS) am Standort Ludwigshafen schrittweise erhöhen. Die Gesamtkapazität soll bis spätestens im Oktober 2013 erreicht sein, wie der Chemiekonzern mitteilt.
Mit der neuen Maßnahme erweitert die BASF die „Neopor“-Kapazitäten in Ludwigshafen bereits zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren. „Neopor“ ist die Weiterentwicklung des Dämmklassikers „Styropor“ und wird zu Platten und Formteilen für die Dämmung von Fassaden, Dächern und Böden verarbeitet.