Im Chemiegeschäft und beim Pflanzenschutz ist das Jahr 2014 für den Chemiekonzern BASF (Ludwigshafen) gut angelaufen. Die Verkaufsmengen seien gestiegen und damit die negativen Auswirkungen des vergleichsweise schwachen US-Dollars und der Währungen in Schwellenländern gut kompensiert worden, so Dr. Kurt Bock, Vorstandsvorsitzender der BASF SE bei der Vorstellung der Quartalszahlen. An dem Ausblick für 2014 wird daher trotz ungünstiger Währungsentwicklungen festgehalten.
Der Bereich „Functional Materials & Solutions" (u.a. technische Kunststoffe, TPU, EPS) verzeichnete ein Umsatzplus von 1 Prozent auf 4,2 Mrd EUR. Grund hierfür waren gestiegene Verkaufsmengen, vor allem dank einer starken Nachfrage aus der Automobilindustrie. Das Segment-Ebit vor Sondereinflüssen lag in Q1 bei 311 Mio EUR, was einem Zuwachs von 30 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode entspricht.