Regionalpräsident Hervé Morin (links) und Arkema-CEO Thierry Le Hénaff durchschnitten in Serquigny das symbolische Band (Foto: Arkema)
Im Forschungszentrum „Cerdato" im französischen Serquigny hat Arkema (Colombes / Frankreich) ein neues globales Forschungszentrum für den 3D-Druck in Betrieb genommen. Es ergänzt die beiden US-amerikanischen Einrichtungen in Exton (UV-härtbare Flüssigharze) und in King of Prussia (Filamentextrusion, beide Pennsylvania). Stoßrichtung der Entwicklung in der Normandie ist vornehmlich das Laser Powder Bed Fusion-Verfahren (LPBF, Pulverbettfusion) für die Hochleistungspolyamidpulver des Konzerns.
Die Einrichtung soll den 3D-Druck tauglich für Großserienanwendungen machen. In Serquigny installierte Maschinen der Partner HP, EOS und Prodways sollen bei der Produktentwicklung helfen.