EPS-Materialien für Verpackungen und Formteile – in Europa auch als Styropor bekannt – sollen künftig „Airpop“ heißen. Damit sei Schluss mit der europäischen Namensvielfalt, teilte die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V. (Bad Homburg) auf der weltweit größten Verpackungsmesse „interpack 2014 " (8. bis 14. Mai) mit.
Den Angaben nach repräsentiert „Airpop“ eine Branche von rund 200 überwiegend kleinen und mittelständischen Kunststoffverarbeitern in Europa. Wichtigste Abnehmer sind die Hausgeräte- und Elektroindustrie, die Möbelbranche und der Lebensmittelsektor.