Wacker-Vorstand Christian Kirsten (links) beim Spatenstich mit lokalen Honoratioren: Panattoni-Landesdirektor Pavel Sovicka, Accolade-Entwicklungsleiter Jirí Stránský, Karlsbads Bürgermeisterin Andrea Pfeffer Ferklová und dem stellvertretenden Landeshauptmann Vojtech Franta (Foto: Wacker/Panattoni)
Jetzt geht’s los: Vertreter von Wacker Chemie (München,) haben vor wenigen Tagen den ersten Spatenstich für das neue Werk im tschechischen Karlsbad gesetzt. Für einen niedrigen dreistelligen Mio-EUR-Betrag soll auf dem 23.000 m² großen Areal nahe der Grenze zu Deutschland bis Ende kommenden Jahres ein Produktionsgebäude errichtet werden. Zunächst will Wacker dort raumtemperaturvernetzende
Hochleistungssilikone erzeugen, von 2028 an auch hochtemperaturvernetzende Festsilikone.
Treiber für die steigende Nachfrage seien die Elektromobilität, der Gesundheits- und Medizintechniksektor und der Mobilfunk-Netzausbau, teilte das Unternehmen mit.