Ikea: Biopolymer-Entwicklung gemeinsam mit Neste

22.09.2016

Das Ziel, alle Möbelkomponenten und Verpackungen entweder auf Basis nachwachsender Rohstoffe, recyclingfähiger oder recycelter Materialien herzustellen, will das schwedische Möbelhaus Ikea gemeinsam mit Raffineriebetreiber Neste Oil (Espoo / Finnland) angehen. Basis des Vorhabens ist die Entwicklung von Isoalkanen als Grundstoffe für Biokunststoffe. Gleichzeitig errichtet Neste für einen zweistelligen Millionen Euro-Betrag eine Biopropan-Rückgewinnungsanlage in der Rotterdamer Raffinierie.

Zunächst wollen die Schweden alle derzeit in Möbeln eingesetzten Kunststoffteile mit solchen aus teilweise oder vollständig biobasierten Kunststoffen ersetzen. Das wären nach Angaben des Konzerns etwa 40 Prozent aller Kunststoffteile.

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