Im 3D-Druckverfahren hergestelltes Ersatzteil für den Automobilbau (Foto: Covestro/Business Wire)
Für rund 43 Mio EUR hat der Kunststoffkonzern Covestro (Leverkusen) sein „Additive-Manufacturing“-Geschäft an Stratasys (Eden Prairie, Minnesota / USA) veräußert. Die Transaktion umfasst Mitarbeiter, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Produktionseinheiten sowie Büros in Deutschland, in den Niederlanden, den USA und in China.
Das Portfolio des „Additive-Manufacturing“-Geschäfts beinhaltet auch Produkte des 2021 von DSM (Heerlen / Niederlande) erworbenen Geschäftsbereichs „Resins & Functional Materials“ und damit insgesamt ein Portfolio von 60 additiven Fertigungsmaterialien auf Polymerbasis, unter anderem mit den Marken „Somos“ und „Addigy“. Der Vollzug der Transaktion ist für das erste Quartal 2023 geplant.