Röchling: Erster Recyclingbetrieb für Halbzeug-Materialreste

12.03.2021

Eröffnung des Werks in Geeste: Bürgermeister Helmut Höke, Betriebsleiter Heiner Englisch, Geschäftsführer Florian Helmich, Betriebsleiter Michael Schulte, Daniel Lüken (Verfahrenstechnik) und Sebastian Einhaus (von links, Foto: Röchling)
Eröffnung des Werks in Geeste: Bürgermeister Helmut Höke, Betriebsleiter Heiner Englisch, Geschäftsführer Florian Helmich, Betriebsleiter Michael Schulte, Daniel Lüken (Verfahrenstechnik) und Sebastian Einhaus (von links, Foto: Röchling)

Anfang März 2021 hat Röchling (Mannheim) am Standort Geeste-Dalum ein neues Werk für postindustrielles Recycling (PIR) von Halbzeugabfällen aus Polyethylen und Polypropylen eröffnet. Dort sollen ungenutzte Reststücke und Produktionsabfälle von Kunden sowie aus der eigenen Fertigung wieder zu Mahlgut aufbereitet werden. Das Recyclingwerk ist Teil der zur Konzernsparte „Industrial" gehörenden Röchling Engineering Plastics (REP, Haren).

Auf den zunächst 6.300 m2 Produktionsfläche im Emsland bereitet das Werk die Abfälle auf und vermahlt sie. Anschließend fließen diese zurück in die Halbzeugproduktion an verschiedenen Röchling-Produktionsstandorten, unter anderem das nahe gelegene Werk in Haren. Mittelfristig will Röchling die Werksfläche auf 23.000 m2 vergrößern und 20 Stellen schaffen. Zur Höhe der Investitionen äußerte sich das Unternehmen nicht.

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