Laut internationalen Medienberichten hat Repsol (Madrid / Spanien) am 20. Mai 2015 Force Majeure für Ethylen und Butadien am spanischen Standort Tarragona erklärt. Eine Bestätigung seitens des Unternehmens gegenüber KI steht allerdings noch aus. Für die beiden Produkte gibt es den Berichten zufolge Lieferverpflichtungen des Konzerns an Dritte.
Da der Cracker abgestellt werden musste, werden auch die Folgeproduktionen von Repsol am Standort für PE-HD, PE-LD und PP Einschränkungen erfahren, wird weiter kolportiert. Allerdings sehe das Unternehmen bislang noch keine Notwendigkeit von FM-Erklärungen für diese Produkte.