Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine: Bedienkonsole für den Ford Explorer (Foto: Preh)
Zufriedenheit in der bayerischen Rhön: Der Automobilzulieferer Preh (Bad Neustadt) hat im vergangenen Geschäftsjahr 2022 seinen Umsatz um knackige 24 Prozent auf 1,67 Mrd EUR gesteigert. Damit hätten die tatsächlichen Erlöse auch die eigenen Pläne um fast 9 Prozent übertroffen, freute sich CEO Zhengxin „Charlie“ Cai bei der Vorstellung der Bilanzzahlen.
Parallel zum Umsatz, wenn auch nicht so stark, legte das operative Ebitda zu: nämlich um 16 Prozent auf 206 Mio EUR. Auch der Auftragseingang des Spezialisten für Fahrerbediensysteme und E-Mobilität-Komponenten wuchs im vergangenen Jahr um 15 Prozent auf 1,68 Mrd EUR.