Wie bei kaum einer anderen Werkstoffgruppe steigt derzeit weltweit die Nachfrage nach Erzeugnissen aus Wood-Plastic-Composites (WPC) und damit nach Anlagen zu ihrer Herstellung und Verarbeitung. Von dieser Entwicklung will der italienische Peripherie-Spezialist Plas Mec Srl. (Deutschland: Neuenrade) profitieren.
Um bei der bislang noch schwierigen WPC-Produktion bei der Kombination von Polyolefinen mit Holzfasern bessere Ergebnisse hinsichtlich Qualität und Durchsatzleistung zu erzielen, hat Plas Mec speziell für diese Materialkombination einen wesentlich effizienteren Prozess entwickelt, betont das Unternehmen. Dabei werde nicht nur die Durchsatzleistung und die Agglomeratqualität deutlich verbessert, sondern auch die erforderliche Gesamtinvestition für eine solche Mischanlage konnte den Angaben zufolge reduziert und damit deren Wirtschaftlichkeit erhöht werden.