Die Produktion von Beatmungsgeräten soll bis zum 3. Quartal vervierfacht werden (Foto: Philips)
Als Reaktion auf die explodierende Nachfrage angesichts der Covid-19-Pandemie hat der Konzern Philips (Amsterdam / Niederlande) die Produktion derzeit dringend benötigter Medizintechnik-Produkte für die Intensivmedizin aufgestockt. So soll etwa die Fertigung von klinischen Beatmungsgeräten von 1000 Stück pro Woche noch im März 2020 bis Ende Mai verdoppelt und bis zum dritten Quartal 2020 sogar um das Vierfache erhöht werden.
Dazu wurden an den weltweit drei Endmontagestandorten in Murrysville, New Kensington (beide Pennsylvania / USA) und Carlsbad (Kalifornien / USA) neue Fertigungslinien eingerichtet und die Produktionen auf ein 3-Schicht-Sytem umgestellt.