Aus altem Spielzeug sollen neue Spielgeräte entstehen (Foto: Mattel)
Der US-amerikanische Spielzeugkonzern Mattel (El Segundo, Kalifornien / USA,) gibt den Start des Recycling-Projekts „PlayBack“ bekannt, bei dem Materialien aus ausgedientem Kunststoff-Spielzeug zu Spielplatz-Geräten verarbeitet werden sollen. Das Recycling-Projekt wird außer in Deutschland auch in den USA, Kanada, Frankreich und Großbritannien aufgelegt.
In Deutschland wird dabei das gesamte Markenportfolio – vornehmlich aus ABS und Polypropylen – angenommen und recycelt. Um teilzunehmen, können Verbraucher ihre kaputten oder nicht mehr benötigten Spielsachen kostenlos an den Konzern zurückschicken. Partner sind DHL und der Entsorger Bral Berlin (Berlin; www.bral.berlin), koordiniert wird das Projekt von HolyPoly (Dresden).