Lippstädter Hartschaum: Zweitwerk für EPS-Dämmplatten in Anröchte

27.03.2020

Vertriebsleiter Burkhard Happel (li.) und die geschäftsführenden Gesellschafter Albert-Wroblewski-Sperl und Violetta Wroblewski vor der neuen Anlage (Foto: Lippstädter Hartschaum)Vertriebsleiter Burkhard Happel (li.) und die geschäftsführenden Gesellschafter Albert-Wroblewski-Sperl und Violetta Wroblewski vor der neuen Anlage (Foto: Lippstädter Hartschaum)

Mitte März 2020 hat der EPS-Verarbeiter Lippstädter Hartschaumverarbeitung (Lippstadt) in Anröchte eine Anlage zur Fertigung von Dämmstoffplatten in Betrieb genommen. Zu der dortigen Produktion von EPS-Platten für das Segment Flachdach sowie Spezialanfertigungen entschied sich die Unternehmerfamilie Wroblewski aufgrund des zähen Genehmigungsverfahrens für den Wiederaufbau des ursprünglichen Produktionsstandorts Lippstadt, der im Juli 2018 einem Großbrand zum Opfer gefallen war.

Um die Fertigung nach dem Brand zügig wiederaufzunehmen, hatte Lippstädter im Jahr 2018 in Anröchte zunächst zwei Hallen angemietet – eine für den Zuschnitt von Blockware aus einem der drei Produktionsstandorte in Polen, die andere als Fertigwarenlager. Die nun eingerichtete Produktion befindet sich in einer nunmehr dritten, zugekauften Halle. Die Fertigungsstätte in Anröchte, die zunächst nur als Provisorium vorgesehen war, soll nun auch erhalten bleiben, wenn die Produktion in Lippstadt wiederhergestellt ist.

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