In Buchholz plant der Automobilzulieferer Johnson Controls (JCI, Milwaukee, Wisconsin / USA) eine Erweiterung des dortigen Recyclingwerks für Altbatterien von Autos und Motorrädern.
Dabei will die Tochtergesellschaft Johnson Controls Recycling GmbH erstmalig auch die aus Polypropylen (PP) gefertigten Gehäuse aufbereiten, die bisher in den Schmelzöfen verbrannt wurden. Johnson Controls will Material nach eigenen Rezepturen compoundieren, granulieren und danach vollständig in der eigenen Batteriegehäusefertigung einsetzen. Die Investitionssumme, die in dem Vernehmen nach bis zu 35 Mio EUR betragen soll, bestätigte JCI auf Anfrage von KI nicht.