Am Vortag des 26. IKV-Kolloquiums hat die Mitgliederversammlung der Fördervereinigung des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen ihren Vorstand neu aufgestellt. Er setzt sich mit Wirkung vom 1. April 2012 aus folgenden neun Personen zusammen:
Dr.-Ing. Herbert Müller, Vorstand Surteco SE, Gladbeck, Dr.-Ing. Werner Feistkorn, Grünstadt, Prof. Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg, Rektor der RWTH Aachen, Aachen, Dr.-Ing. Willy Bert Hoven-Nievelstein, Senior Vice President Engineering Plastics Europe, BASF SE, Ludwigshafen, Dr. Haakan Jonsson, Senior Vice President Business Unit Polycarbonates Global Innovations, Bayer MaterialScience AG, Leverkusen, Dr.-Ing. Heinz Neubert, Robert Bosch GmbH, Leiter Produktionstechnik, Stuttgart, Dieter Philipp, Präsident der Handwerkskammer Aachen, Dipl.-Volkswirt Bernd Reifenhäuser, CEO Reifenhäuser GmbH & Co. KG Maschinenfabrik, Troisdorf und Dr.-Ing. Hans Wobbe, Geschäftsführer Bereich Technik, Bauer Comp Holding GmbH, München.
Neu hinzugekommen sind Dr. Hoven-Nievelstein, Dr. Jonsson, Dr. Neubert und Dipl.-Volkswirt Reifenhäuser. Den Vorsitz des Vorstands übernimmt Dr. Müller vom langjährigen Vorstandsvorsitzenden Professor Franz Brandstetter, der sein Mandat niederlegt und ebenso wie Dr. Hartmut Löwer auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausscheidet.
Professor Christian Hopmann, Institutsleiter und Geschäftsführer der Fördervereinigung, bedankt sich bei dem scheidenden Vorstandsvorsitzenden und bei den langjährigen Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz im Interesse des IKV und der Kunststoffbranche ebenso wie bei den neuen Mitgliedern für ihre Bereitschaft, das IKV und sein Netzwerk zukünftig zu stärken.
Die Fördervereinigung als Träger des IKV versteht sich als Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis. In der Fördervereinigung mit über 230 Mitgliedern sind alle Bereiche der Kunststoffbranche vertreten, vom Rohstoffhersteller über den Maschinen- und Werkzeugbauer bis hin zum Kunststoffverarbeiter. Der neue Vorstand deckt mit Praktikern der Rohstofferzeugung, des Maschinenbaus, der Kunststoffverarbeitung und aus der Handwerkswirtschaft alle diese Bereiche ab und stellt damit die Relevanz der Ausbildungs- und Forschungsaktivitäten des IKV für die Branche sicher.