Nach einemumfangreichen Stellenabbau im Frühjahr stehen bei Hobas (Klagenfurt /Österreich; erneut gravierende Änderungen insHaus. Die Muttergesellschaft Wietersdorfer (Klagenfurt / Österreich)will die Europa-Aktivitäten des GFK-Rohrherstellers mit dem Europa-Geschäft desWettbewerbers Amiantit (Dammam / Saudi-Arabien; .
„Die beiden Unternehmen haben unterschiedliche Kompetenzen, diesich hervorragend ergänzen“, sagt Hobas-Chef Claus Brun. „Hobas ist einSpezialist für ‚geschleuderte‘, Amiantit für ‚gewickelte‘ Rohrsysteme.“ Mit der Genehmigung durch die Kartellbehörden rechne man für das zweite Quartal. An der neuen Organisationseinheit sollen Wietersdorfer und Saudi Arabian Amiantit jeweils die Hälfte der Anteile halten. Als Hauptsitz des neuen Unternehmens ist Klagenfurt in Österreich vorgesehen.