Grammer: Sparprogramm demnächst verabschiedet
27.02.2006
Die Gespräche zwischen der Geschäftsführung und Arbeitnehmervertretern des Automobilzulieferers Grammer AG (Amberg) sind abgeschlossen. Nach ersten Informationen sollen die Beschäftigten künftig 44 Stunden pro Wochen ohne Lohnausgleich arbeiten. Im Gegenzug will das Unternehmen auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten. Mit dem Sparprogramm, dass noch endgültig abgesegnet werden muss, verbindet sich eine Einsparung von 40 Mio EUR bis 2010. Im laufenden Jahr will Grammer wieder ein Ebit in der Größenordnung von 40 Mio EUR erreichen.
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