Vor allem geringere Margen bei Caprolactam macht DSM (Heerlen / Niederlande) für den Rückgang des Ebitda im Jahr 2014 um 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,17 Mrd EUR verantwortlich. Zugleich wuchs der Umsatz des Chemiekonzerns um 4 Prozent auf 9,18 Mrd EUR.
Entsprechend berichtet das Segment „Polymer Intermediates" einen Ebitda-Rückgang von 27 Prozent auf 83 Mio EUR. Der Spartenumsatz stieg dessen ungeachtet um 9 Prozent auf 1,73 Mrd EUR. Der Margeneinbruch bei Caprolactam hat damit alle positiven Effekte von steigenden Absatzmengen und gefallenen Kosten mehr als aufgefressen.