Der Verpackungshersteller Constantia Flexibles (Wien / Österreich) geht an die Börse. Bis zum 26. November will das Unternehmen bis zu 28 Mio Aktien platzieren. Über eine mögliche Mehrzuteilungsoption könnten 4,2 Mio Aktien hinzukommen. Die Zeichnungsfrist begann am 14. November. Die Erstnotiz an den Börsenplätzen Frankfurt und Wien ist für den 27. November vorgesehen. Sollten alle Aktien verkauft werden, läge der Streubesitz bei 57,5 Prozent.
Bei der festgelegten Preisspanne von 19,50 bis 25,50 EUR pro Aktie könnte Constantia bis zu 821 Mio EUR einsammeln. Der Löwenanteil von bis zu etwa 721 Mio EUR geht dabei an den bisherigen Mehrheitseigner, die Beteiligungsgesellschaft One Equity Partners (OEP), die das Gros der Anteile abgeben will. Bei Constantia soll der Börsengang rund 100 Mio EUR in die Kassen spülen.