Bei der Constantia Packaging Gruppe (Wien / Österreich) hat sich der Geschäftsbereich „Flexible Verpackung“ im ersten Halbjahr 2010 deutlich schwächer entwickelt als die übrigen Unternehmensbereiche „Aluminium" und „Wellpappe". Das kurzfristig orientierte Bestellverhalten der Kunden und die gestiegenen Rohstoffpreise erhöhten den Kostendruck der Sparte, wie der Verpackungskonzern mitteilt.
Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum verzeichnete das Segment einen Umsatzanstieg von 2 Prozent auf 503 Mio EUR. Bereinigt um die abgegebenen Firmen Danapak und AVI beträgt das Wachstum 6 Prozent. Konzernweit legten die Umsätze in den ersten sechs Monaten um 16 Prozent zu auf 981 Mio EUR.