Der weltweit tätige Hersteller flexibler Verpackungen Constantia Flexibles (Wien / Österreich) hat den Umsatz in den ersten sechs Monaten 2013 im Vergleich zum Vorjahreswert um 22 Prozent auf 803,4 Mio EUR gesteigert. Die Ausweitung der Verkaufsmengen geht zum größten Teil auf Akquisitionen (17 Prozent), aber auch auf organisches Wachstum (5 Prozent) zurück. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wurde um 18 Prozent auf 113 Mio EUR verbessert und liegt damit um 17,6 Mio EUR über dem Vorjahreswert. Das Ebit stieg gegenüber dem ersten Halbjahr 2012 um 12 Prozent auf 61,8 Mio EUR.
Thomas Unger, CEO von Constantia Flexibles, erklärt den positiven Verlauf des bisherigen Geschäftsjahres damit, dass das auf dem täglichen Konsumentenbedarf basierende Geschäftsmodell über „nachhaltige Wachstumspotenziale" in etablierten Märkten sowie in den Schwellenländern verfüge. Im ersten Halbjahr sei es gelungen, die Präsenz in den Kernmärkten USA, Mexiko und Indien auszubauen.