Die Chemson Polymer-Additive AG (Arnoldstein / Österreich) bekommt Hilfe aus dem zu diesem Zweck aufgelegten Haftungsfonds, meldet das österreichische Bundesland Kärnten. Das Land wird für einen Überbrückungskredit des Additivherstellers in Höhe von 5 Mio EUR zu 70 Prozent haften.
Mit der Unterstützung für einen der größten Arbeitgeber der Region sollen unter anderem 250 Arbeitsplätze in Arnoldstein gesichert werden. Das Geld wird aber auch dazu eingesetzt, die geplante Schließung der beiden deutschen Standorte Schmidtheim-Dahlem und Düren umzusetzen.
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