Das neue Werk bietet Raum für bis zu 125 Mitarbeiter (Foto: Burgsmüller)
Mit einem Standortwechsel stellt der Hersteller von Extruderkomponenten Burgsmüller (Einbeck) die Weichen für verbesserte Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum bei der Produktion von Verschleißteilen in Kunststoffmaschinen. Nach einer Bauzeit von neun Monaten übergab der Immobilienentwickler VGP Industriebau Anfang Mai das neu errichtete Werk im südniedersächsischen Einbeck an die Tochter von KraussMaffei (München). Innerhalb eines Monats erfolgte danach bei laufender Produktion der Umzug vom alten Standort in Kreiensen.
In dem neuen Gebäude stehen neben den bereits vorhandenen Maschinen und Anlagen neue Bearbeitungsmaschinen zur Herstellung von unterschiedlichen Schneckenelementen für Zweischneckenextruder zur Verfügung. Zu den Investitionskosten für Gebäude und Maschinen wollten sich VGP und Burgsmüller nicht äußern.