Symbolbild (Foto: Panthermedia/elenathewise YAYMicro)
Hinter dem etwas kryptischen Namen „TechBIOPouV“ verbirgt sich ein neues Forschungsprojekt, das am 1. August 2020 gestartet ist und die Entwicklung von flexiblen Verpackungen aus biobasierten Kunststoffen zum Thema hat. Monofolien stehen dabei im Fokus des auf drei Jahre angelegten und vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Förderaufrufes „Biobasierte Kunststoffverpackungen für Lebensmittel“ genehmigten Projektes.
Den drei Projektpartner zufolge, Profol Kunststoffe (Halfing), SN Maschinenbau (Wipperfürth) sowie dem Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik der TU Clausthal (Clausthal-Zellerfeld) haben der generelle Trend zu einer mobileren Lebensweise sowie der demografische Wandel auch massive Auswirkungen auf die Entwicklung von Verpackungen aller Art.