Nix mit tschick, tschick in den USA: Der Absatz von Feuerzeugen lässt stark zu wünschen übrig (Foto: BIC)
Wenige Tage vor Bekanntgabe der Zahlen für das zweite Quartal 2024 hat der französische Hersteller von Kunststoff-Einwegprodukten wie Feuerzeugen, Einweg-Rasierern und Kugelschreibern BIC (Clichy / Frankreich) die Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2024 gesenkt. Anstelle der noch Ende des ersten Viertels bestätigten Wachstumserwartung von 5 bis 7 Prozent und einer leicht verbesserten Ebit-Marge oberhalb von 13,3 Prozent soll es nun ein Erlöszuwachs im niedrigen einstelligen Prozentbereich werden. Die voraussichtliche Ebit-Marge lässt BIC unverändert – jedenfalls noch.
Maßgeblicher Grund für die schlechtere Umsatzeinschätzung ist der schleppende Absatz auf dem US-Markt, wo Einwegfeuerzeuge derzeit nicht gefragt sind. Der dortige Umsatz sollte laut des Ausblicks zu Jahresbeginn um einen niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbetrag schrumpfen, wird nun aber wohl einen mittleren bis hohen einstelligen Einbruch sehen.
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