Letztlich sei es „solide" gewesen, das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2012 (31.8.), berichtet das Compounding- und Distributionsunternehmen A. Schulman (Akron, Ohio / USA) über die Geschäfte im Zeitraum März bis Mai 2012. Der Umsatz lag mit 569 Mio USD um 42 Mio USD tiefer als im Vorjahresquartal. Vom Rückgang entfielen 23,5 Mio USD auf negative Wechselkurseffekte, der Rest sei wesentlich auf 7 Prozent weniger Absatzvolumen zurückzuführen. Das operative Ergebnis ging um 3,5 Mio USD leicht auf 21,7 Mio USD zurück.
Während man auf den amerikanischen Kontinenten und in Asien besser dastehe als im Vorjahr, habe man sich in EMEA (Europe, Middle East, Africa) gegen heftigen konjunkturellen Gegenwind behaupten müssen, ließ CEO Joseph M. Gingo bei der Vorlage der Zahlen durchblicken.