Auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2012/2013 von März bis Mai hielt die besondere Schwäche in Europa an, berichtete das Compounding- und Distributionsunternehmen A. Schulman (Akron, Ohio / USA) bei der Vorlage der Quartalszahlen Mitte Juni. Anders als in den vorhergehenden Quartalen aber reichten die Geschäfte in den amerikanischen und asiatisch-pazifischen Märkten nicht aus, um die weiterhin unberechenbaren Auftragsschwankungen in Europa auszugleichen, so CEO Joseph M. Gingo.
Die Geschäfte in EMEA werden wohl schwach bleiben, erwartet das Unternehmen. Vor diesem Hintergrund hat A. Schulman die Ergebnisziele für das Gesamtjahr etwas nach unten korrigiert.