Zentrale von Versalis in Mailand / Italien (Foto: Eni)
Die Misere beim Chemiegeschäft des Energieriesen Eni (Rom / Italien) geht weiter. Nachdem bereits im letzten Quartal 2018 ein Einbruch ins Negative verzeichnet wurde, sieht es zum Halbjahr 2019 bei der zuständigen Tochtergesellschaft Versalis (Mailand / Italien) eher noch schlechter aus.
Der Umsatz fiel in den ersten beiden Quartalen um 18 Prozent auf summiert 2,14 Mrd EUR. Das Ebit lag im ersten Quartal mit 46 Mio EUR in der Verlustzone, im zweiten Quartal nur leicht besser bei -28 Mio EUR, zum Halbjahr zur Summe also bei -74 (H1 2018: +65) Mio EUR.