In Europa konnte der Rohrhersteller den Betriebsgewinn steigern (Foto: Uponor)
Bei dem Rohrhersteller Uponor (Vantaa / Finnland) hat der Verkauf von Unternehmensteilen deutliche Spuren bei Umsatz und Gewinn hinterlassen. Nach den Devestitionen des nordamerikanischen Infrastrukturgeschäfts und des Gebäudetechnik-Spezialisten Zent-Frenger sanken die Erlöse im ersten Quartal 2019 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert um 10 Prozent auf 249 Mio EUR und der Betriebsgewinn um 12 Prozent auf 14,3 Mio EUR. Das Periodenergebnis fiel um 23 Prozent auf 7,21 Mio EUR.
Auf organischer und währungsbereinigter Ebene reduzierte sich der Umsatzrückgang auf 2,2 Prozent, während sich beim entsprechend bereinigten Betriebsgewinn ein Plus von 8,3 Prozent ergab. Daher bestätigte die Unternehmensleitung um President und CEO Jyri Luomakoski die Prognose für das Gesamtjahr: