V.l.: Sebastian Schmidhuber (KraussMaffei), Dr. Erwin Bürkle, Mathias Lindemann (ThiM), Dr. Michael Krahl (ILK-TU Dresden) (Foto: Scheunert/Lichtwerkedesign)
Das Netzwerk „Technologieplattform hybride innovative Material-Schaumsysteme", oder kurz „ThiM" , soll es erleichtern, die Verarbeitungsprozesse von Schaumsystemen weiterzuentwickeln, passende Werkzeuge und Anlagen zu bauen und insgesamt die Prozesse wirtschaftlicher zu machen.
So jedenfalls die Vorstellung der Gründungsmitglieder: KraussMaffei, Kurtz, Kaneka, T. Michel Formen, Werkzeugbau Siegfried Hofmann, Neue Materialien Bayreuth sowie das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden. Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen Partikelschäume und deren Anwendung in der Automobil- und Transportbranche sowie der Medizin- und Verpackungsindustrie.