Solvay: Chemiekonzern erweitert US-Kapazität für PPA

05.10.2022

Das Werk in Augusta: Der belgische Konzern erwarb den Standort im Jahr 2001 durch die Übernahme des Bereichs Technische Kunststoffe von BP Amoco (Foto: Solvay)Das Werk in Augusta: Der belgische Konzern erwarb den Standort im Jahr 2001 durch die Übernahme des Bereichs Technische Kunststoffe von BP Amoco (Foto: Solvay)

Am Standort Augusta im US-amerikanischen Bundesstaat Georgia will Solvay (Brüssel / Belgien) die Produktionskapazität von PPA um 15 Prozent erhöhen. Die Steigerung erfolge im Zuge „gezielter Innovationen in operativer Exzellenz“, teilt der Chemiekonzern mit, ohne konkrete Angaben zur Höhe der Ausstoßleistung zu machen.

Als Grund für die Kapazitätsausweitung nannten die Belgier die wachsende Nachfrage aus der Automobilindustrie, insbesondere aus dem Bereich E-Mobility. PPA, das Solvay unter dem früheren Amoco-Markennamen „Amodel“ vertreibt, komme beispielsweise bei Elektromotoren und Batterietechnologien zum Einsatz. In Augusta betreibt Solvay ferner die Produktion von PEEK, PEKK sowie Polysulfonen.

© KI – Kunststoff Information, Bad Homburg

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