Zum Angebot gehören Mahlgüter aus PE, PP, aber auch aus PS, ABS, PVC und PA (Foto: Schenker)
Das Entsorgungs- und Verwertungsunternehmen Schenker Industrie- und Stadtreinigungs GmbH (Hohenkammer) will das Betriebsgelände erweitern. Noch bevor der entsprechende Bauantrag eingereicht wurde, stellten die Geschäftsführer Thomas Schenker und Oswald Schenker ihre Pläne der Öffentlichkeit vor, wie lokale Medien berichten.
Demnach will das Unternehmen das Betriebsareal von 8,3 ha auf 9,4 ha vergrößern und damit dem Kunststoffrecycling Platz für eine kleinteiligere Sortierung verschaffen. Zudem sollen die Sekundärrohstoffe in Hallen untergebracht werden, um die neuen Gesetzesvorgaben einzuhalten. Aktuell lagern die Wertstoffe im Freien.