Anlage für C4-Chemie in Houston (Foto: TPC)
Nach der gewaltigen Explosion am Petrochemie-Standort des C4-Strecken-Spezialisten TPC (Houston, Texas / USA) im texanischen Port Neches dauerte es fast eine komplette Woche, bis das Unternehmen das Ende der Löscharbeiten vermelden konnte. Von Entwarnung kann aber noch keine Rede sein.
Denn noch Tage nach der Explosion am 27. November 2019 zogen Schwaden schwarzen Rauchs über das betroffene Gebiet, wie lokale Medien und soziale Netzwerke berichten. Am 30. November krachte ein vom Feuer beschädigter Destillationsturm in das abgezäunte Areal. Der Einsturz war aber bereits erwartet worden, sodass keine weiteren Menschen verletzt wurden.