Die Anfang Februar begonnene Modernisierung der Petrochemie-Anlagen von Repsol (Madrid / Spanien) am zentralspanischen Raffineriestandort Puertollano ist abgeschlossen. Die Kapazität des zentralen Crackers wurde dabei laut Unternehmensangaben deutlich reduziert.
Die Linie für PE-HD wurde wie vorgesehen geschlossen, die EVA-Produktion dagegen aufgebohrt. Zugleich habe man die Propylenkapazität durch Maßnahmen an der FCC-Anlage erhöht. Auch die PP-Folgelinie wurde entsprechend aufgestockt, so das Unternehmen.