Beim Spritzgießunternehmen Nolato (Torekov / Schweden) haben sich Umsätze und Gewinn wieder auf ein normales Maß eingependelt. Nachdem die Telekom-Sparte in China nicht an die guten Vorjahreswerte anknüpfen konnte, die aus der Einführung neuer Handy-Modelle resultierte, sanken der Umsatz im ersten Halbjahr 2014 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert um 22 Prozent auf 1,9 Mrd SEK (212 Mio EUR) und das Ebita um 17 Prozent auf 194 Mio SEK.
Bereits im Geschäftsbericht 2013 betonte man die damals außerordentlich guten „Telecom"-Ergebnisse, erklärte Nolato-Chef Hans Porat. Nolato verwies darauf, dass die Margen sich in allen Bereichen durch Effizienzsteigerungen, einen besseren Produkt-Mix und die flexible Kostenstruktur binnen Jahresfrist verbessert hatten.