Logistik: Mit der Lieferkettenproblematik verdienen die Reedereien viel Geld

04.02.2022

Freiheit! Wenn der Container die Statue sieht, hat er's geschafft: Der Hafen von New York ist nahe (Foto: Pexels, Pixabay)Freiheit! Wenn der Container die Statue sieht, hat er's geschafft: Der Hafen von New York ist nahe (Foto: Pexels, Pixabay)

Keine Krise ohne Gewinnler: Die durch die Pandemie durcheinander gewirbelten Warenströme und die damit verbundenen Lieferkettenrupturen stellen zwar die gesamte Weltwirtschaft vor enorme Herausforderungen. Die Versorgung mit Rohstoffen und die Verfügbarkeit von Materialien werden immer mehr zum globalen Problem. Doch leiden unter diesem desaströsen Befund alle Branchen gleichermaßen? Mitnichten.

Reedereien etwa können mit Fug und Recht zu den Gewinnern der Krise gezählt werden. Als Herren über die Containerschifffahrtsflotte legen sie, so scheint es jedenfalls, seit vielen Monaten quasi nach freiem Gutdünken die Preise für den Transport von Waren und Gütern rund um den Globus fest. Das jedenfalls zeigen Frachtraten. Diese kommode Position der Marktmacht schlägt sich positiv in ihren Bilanzen nieder: So hat die Reederei Hapag-Lloyd ihren Gewinn von 3 Mrd USD im Jahr 2020 auf fast 13 Mrd USD im vergangenen Jahr 2021 mehr als vervierfacht.


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