Die im Oktober 2015 von Lego (Billund / Dänemark) angekündigte Erweiterung der Spritzgießproduktion im ungarischen Nyíregyháza mit zusätzlichen Maschinen sowie einem Hochregallager ist offenbar nicht ausreichend. Der Spielwarenhersteller stockte die Investition jetzt auf: um fast 800 weitere Maschinen, Verpackungs- sowie Lagereinheiten und einen Verwaltungsbereich.
Auch zusätzliche Gebäude sollen errichtet werden, wie es scheint. Insgesamt will Lego einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag für das erst 2014 eröffnete Werk in die Hand nehmen. Grund ist der sehr positive Ausblick auf die weltweite Nachfrage in den kommenden Jahren.