Aus der Vogelperspektive: Der Firmensitz in Radeburg (Foto: KVR)
Der bisherige Platz reicht nicht mehr aus. Daher plant KVR Kunststoff- und Verfahrenstechnik Radeburg (Radeburg) den Bau einer Erweiterung der Zerspanungshalle. Der Baubeginn ist für Herbst 2022 vorgesehen, wie das sächsische Unternehmen mitteilt. Nach Fertigstellung sollen dann auf etwa 700 m² Fläche für die Produktion, für Verpackungsmaterialien und Fertigteile zur Verfügung stehen sowie Büros für die Zerspanungsleitung und Qualitätssicherung. Das Investitionsvolumen liegt bei 1 Mio EUR.
Die Aktivitäten von KVR umfassen auf einer Produktionsfläche von mehr als 12.000 m² neben der Zerspanung auch eine Spritzgießfertigung mit acht Maschinen, das Extrudieren von Kunststoffprofilen mit elf Linien, die Montage von Baugruppen und Geräten sowie den Werkzeug- und Formenbau.