Die "Marschrichtung" ist klar: Bis zu 50 Prozent Rezyklat soll bis 2025 in Geräten wie dem Hochdruckreiniger "K4" stecken (Foto: Kärcher)
Bis 2025 will der Reinigungsgerätehersteller Alfred Kärcher (Winnenden) im Rahmen seiner Initiative „Reduce, Reuse, Recycle“ den Anteil an Recyclingkunststoffen in den eigenen Produkten auf bis zu 50 Prozent erhöhen und auch sämtliche Produktverpackungen auf Nachhaltigkeit optimieren. Das gab der Konzern in seinem neuen Nachhaltigkeitsbericht bekannt.
In den beiden deutschen Kunststoffverarbeitungen in den Werken Winnenden und Bühlertal – Kärcher betreibt insgesamt 18 Werke in 7 Ländern – werden unter anderem Polyamide sowie Polypropylen verarbeitet. PP T20 etwa kommt für die „K4“-Hochdruckreiniger zum Einsatz, dazu PP schwarz (bei Zubehör für die Reinigungswagen „Flexomate“) sowie PP gelb (zum Beispiel für die Deckel der Reinigungsmittelzufuhr in den Kaltwasser- und Heißwasserhochdruckgeräten).