Erstmalig setzt Impossible Objects (Northbrook, Illinois / USA) jetzt das Hochleistungspolymer PEEK als Matrix-Material mit Carbonfasern verstärkt in der generativen Fertigung ein. Der Spezialist für 3D-Druck und Composites will damit die generative Direktfertigung von Teilen voranbringen.
Mit den hervorragenden Eigenschaften von PEEK wie thermische und chemische Beständigkeit seien bisher nicht mögliche Produkte im 3D-Druck erreichbar, so das Unternehmen. Zudem sind solche Teile rund 50 Prozent leichter als etwa die bisherigen aus Aluminium, obwohl sie zugleich zwei- bis dreimal so hohe Festigkeiten aufweisen.