Die Hirsch Servo AG (Glanegg / Österreich) setzt den Sparkurs fort. Um die Kosten zu senken, will der EPS-Verarbeiter und Maschinenbauer die beiden Werke in Rumänien zusammenfassen. Im Zuge dessen wird die angemietete Niederlassung in Oradea geschlossen, die Aktivitäten am Standort in Cluj gebündelt.
Die bisherige Reduktion von Fixkosten zeigt derweil Ergebnisse. Für die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahrs 2015/16 meldete Hirsch Servo einen Anstieg des Ebit um 71 Prozent auf 1,02 Mio EUR, und auch das Periodenergebnis war mit 0,29 (H1 2014/15: -0,58) Mio EUR wieder positiv. Der Umsatz legte um 7 Prozent zu auf 45 Mio EUR. Das laufende Wirtschaftsjahr von Hirsch Servo endet bereits nach neun Monaten am 31. März 2016.