Medienberichten zufolge will der Lichttechnik- und Elektronikzulieferer Hella KGaA Hueck & Co (Lippstadt) über die nächsten 3 Jahre rund 760 Stellen im Stammwerk streichen. Dabei sollen vornehmlich gering qualifizierte Arbeitsplätze in der Produktion und Verwaltung wegfallen, Forschung und Entwicklung sowie die Produktion hochwertiger Produkte bleiben erhalten. „Wir folgen der Lokalisierung im Automobilbau", begründete Unternehmenssprecher Markus Richter im Gespräch mit KI. In Deutschland falle ein gewisses Volumen weg, das an anderen Standorten insbesondere in Asien und Nordamerika aufgebaut werde.
Der Zulieferer nahm erst kürzlich zwei Werke für Scheinwerfer und Hekcleuchten im mexikanischen Irapuato sowie in Jiaxing, Zhejiang / China in Betrieb.