Die Zentrale in Lippstadt (Foto: Hella)
Laut vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2018/19 ist der Umsatz des Automobilzulieferers Hella (Lippstadt) von 7,1 auf 7,0 Mrd EUR gesunken. Gründe hierfür sind Wechselkurseffekte sowie der Verkauf des Großhandelsgeschäfts. Um diese Faktoren bereinigt ist der Konzernumsatz um 5 Prozent gestiegen, was exakt der Prognose entspricht.
Auch der Betriebsgewinn wird durch Restrukturierungsmaßnahmen und die angesprochenen Portfolioänderungen beeinflusst, in letzterem Fall allerdings positiv. So springt das Ebit von 574 Mio EUR im Vorjahr auf nun 808 Mio EUR. Das bereinigte Ebit liegt dagegen bei 552 Mio EUR und damit 5,9 Prozent über dem Vorjahreswert.