Bürogebäude am Hauptsitz von Greiner in Kremsmünster / Österreich (Foto: Greiner/Silvia Wittmann)
Der Umsatz der Greiner-Gruppe (Kremsmünster / Österreich) legte im Geschäftsjahr 2018 um 3 Prozent auf 1,6 Mrd EUR zu. Im vergangenen Jahr stieg dieser Wert noch um 7 Prozent. Allgemein „fordernde wirtschaftliche Gegebenheiten" nennt der Konzern als Grund für das schwache Wachstum. Dazu kamen zwei Werkschließungen in Rastatt und Wernberg / Österreich. Die weltweite Mitarbeiterzahl stieg dennoch von 10.567 auf 10.785.
Dabei habe sich laut Finanzvorstand Hannes Moser die Breite des Portfolios bewährt und trotz „hoher Rohstoffpreise, bei Wechselkursvolatilität und Unsicherheiten auf der politischen Bühne" für ein Umsatzwachstum gesorgt.