Für das erste Geschäftshalbjahr 2014 hat die Grammer AG (Amberg) einen Umsatzanstieg von 4,2 Prozent auf 670 Mio EUR verzeichnet, trotz negativer Währungseffekte von 21 Mio EUR. Beim Ebit gab es gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert nach den Vorleistungen für Ausbauprojekte immerhin noch ein Plus von 2,7 Prozent auf 30,9 Mio EUR.
Allerdings haben die Geschäfte des Zulieferers für Nutzfahrzeug-Sitzsysteme und Automobil-Interieur im zweiten Quartal offenbar etwas an Fahrt verloren. Im Zeitraum von April bis Juni zogen die Erlöse nur noch um 1 Prozent an (auf 339 Mio EUR) und das Ebit ging sogar um 1,2 Prozent zurück auf 16,1 Mio EUR.