Geschäftsführer Otto P. Graf (Foto: Graf)
Die Graf-Gruppe (Teningen) plant in Neuried den Bau eines Werks für Großtanks und stromlose Kleinkläranlagen aus Kunststoff. Die Produktion an den Standorten in Teningen und im elsässischen Dachstein stoße an die Kapazitätsgrenzen, teilt das Unternehmen mit. Die Bauarbeiten sollen Ende 2019 beginnen, das Investitionsvolumen wird auf 12 Mio EUR veranschlagt.
Der neue Standort liegt für das Unternehmen geografisch an einer Linie zwischen den Standorten Teningen, Dachstein und dem Regranulatwerk in Herbolzheim. Dies ermögliche damit einen effizienten Warenverkehr zwischen den Werken, so der Hersteller von Kunststoffprodukten für die Wasserbewirtschaftung und Regenwassernutzung.