Aus Anlass der Wahl zum Deutschen Bundestag am 24. September hat der Vorstand des Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV, Bad Homburg) Anfang Februar Wahlprüfsteine der Kunststoff verarbeitenden Industrie erarbeitet. Die Punkte enthalten wirtschaftspolitische Forderungen der Branche zu den wichtigsten Politikfeldern wie Klima- und Energiepolitik, Umwelt- und Verbraucherschutz, Bildung, Forschung und Innovation, Finanzen und Steuern.
Höchste Priorität für die deutschen Kunststoffverarbeiter haben laut GKV wettbewerbsfähige Strompreise im Verhältnis zum übrigen Europa sowie effiziente Ressourcennutzung durch Verwendung moderner Werkstoffe und bessere Förderung von Innovationen mittelständischer Unternehmen.