GKV: Neuauflage des Branchenbenchmarks für die Kunststoffverarbeitung

10.10.2012

Mit einer Neuauflage des Branchenbenchmarks will der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV, D-61348 Bad Homburg; www.gkv.de) den Kunststoffverarbeitern Anregungen für die wichtigsten Entscheidungsfelder in den Betrieben geben. Die Mitgliedsunternehmen der GKV-Trägerverbände AVK, IK, pro-K und TecPart und andere Branchenvertreter können diese Methode nutzen, um ihre betriebliche Leistung in einer anonymisierten Untersuchung gegenüberzustellen. „Ziel des Betriebsvergleiches ist es, den teilnehmenden Unternehmen Strategien und Daten an die Hand zu geben, mit denen sie sich zukünftig noch erfolgreicher am Markt behaupten können“, sagt Michael Weigelt, im GKV verantwortlich für Statistik, Marktforschung und Zulieferthemen.

Nachdem der Benchmark krisenbedingt mit dem Jahr 2009 ausgesetzt wurde, ist er nun überarbeitet aufgelegt und wurde am 1. Oktober 2012 gestartet. Gemeinsam mit dem Prüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte seien zwei ineinandergreifende Fragebögen entwickelt worden, heißt es vom GKV. Während die Kurzversion eine schnelle Standortbestimmung durch einen Branchenbenchmark ermögliche, erlaube die ausführlichere Fassung ein tiefergehendes Benchmarking, das stärker auf die operative Exzellenz, Qualität, Nachhaltigkeit und Fertigungstechnologie auf Basis der letzten drei Geschäftsjahre eingeht.

Der Befragungszeitraum ist auf acht Wochen angesetzt und endet am 30. November 2012. Die Ergebnisse, die bis Februar 2013 in einer individuellen Studie aufbereitet werden, liefern den Teilnehmern einen exklusiven Blick auf ihre Position im Branchenvergleich. Zudem wird für die Teilnehmer ein weiterführendes Seminar zum Austausch von „Best Practice-Lösungen“ angeboten. Ansprechpartner für Interessenten sind Michael Weigelt, Karin Lüdecke Telefon +49 69 2 71 05-35, E-Mail: benchmark@tecpart.de.

    © KunststoffWeb GmbH, Bad Homburg

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