Einen ersten „Trockenlauf" hat sie erfolgreich gemeistert, die neue Linie für das Recycling von gebrauchten Agrarfolien der Fiwaplast GmbH & Co KG (Niederlangen). Etwa ab November 2009 soll die Anlage mit einer Kapazität von 1,5 t/h (rund 10.000 jato) im Dauerbetrieb alte Folien zu Regranulat verarbeiten. Das Unternehmen des geschäftsführenden Gesellschafters Thomas Ströer hat dazu 5,2 Mio EUR investiert.
Das bisherige Vermahlungsunternehmen mit 42 Mitarbeitern hat seit der Gründung 2003 sukzessive Technik für Waschen, Trennen, Vorzerkleinern und Agglomeration eingerichtet. Nun folgt der Einstieg in die Regranulierung.